Montag, 24. November 2014

Ernährung Folge 3 - Grüne Smoothies und JTC Omniblend V



Hallo ihr Lieben,

ja lange ist es her, dass ihr von mir gehört habt, aber in der Zwischenzeit habe ich mich immer mehr mit dem Thema vegane Ernährung auseinander gesetzt und dafür ging ein großer Teil meiner Freizeit drauf.... natürlich genießen wir als Familie auch das schöne Herbstwetter ;)...
so aber darum soll es eigentlich gar nicht gehen, mein Thema heute ist "Grüne Smoothies".
Mittlerweile doch recht bekannt sind sie und hoffentlich auch bald in aller Munde.

Ganz allgemein zu dem Thema und den positiven Eigenschaften des grünen Smoothies:


  • helfen beim Abnehmen (im Rahmen einer gesunden Ernährung)
  • entschlacken und entgiften den Körper
  • tragen maßgeblich zum Wohlbefinden bei
  • sind voll mit Vitaminen und Mineralstoffen
  • enthalten Chloropyhyll, dass die Blutbildung unterstützt
  • der Körper kann die Substanzen durchs Mixen schnell aufnehmen
  • geben Energie
  • sind ein ideales Frühstück und machen gute Laune
  • schmecken wunderbar!!
und und und.....

Es gibt so viele positive Eigenschaften, über die ihr euch im Netz genauer informieren könnt.

Nun aber dazu wie ich an die grünen Smoothies geraten bin. Ich bin ehrlich, so genau kann ich es nicht mehr sagen, seit längerem wollte ich schon meine Ernährung verändern, weil es mir damals nicht gut ging (Übelkeit, Magendrücken, Verdauungsprobleme etc....).
Ich weiß nur noch, dass ich an Videos von "Rohköstlern" geraten bin und das irre spannend fand, bzw. auch Webseiten. So habe ich mich informiert und es dann selbst ausprobiert. Leider hat unser alter Mixer das gerade mal eine Woche mitgemacht und ist dann an Möhrengrün gescheitert (das Möhrengrün hat sich um die Schneidwerkzeuge gewickelt und das Plastikgewinde ist so im wahrsten Sinne "zermahlen" worden). Vorher schon lief er ständig aus - das Mixen war so leider keine Freude :(

Mal ein Bild aus der Anfangszeit noch mit dem alten Mixer gemacht:



Ihr seht vielleicht, dass der Smoothie nicht ganz so fein ist und auch das war ein Problem - je feiner, desto besser kann der Körper das Chlorophyll aufnehmen. Es half also nichts, ein neuer Mixer musste her und nachdem ich meinen Freund auch angesteckt habe, war klar: Ein Hochleistungsmixer soll es sein. Der Preis des Vitamix war dann doch nicht so ganz in unserem Budget, daher haben wir uns für den JTC Omniblend V entschieden (nähre Infos entnehmt bitte dem Internet, da ich hier keine Werbung für den Mixer machen will).




Wir haben uns für die BPA-freie Variante mit einem 2 Liter Mixbehälter und Stößel entschieden und als Extra erhielten wir das GU Buch "Grüne Smoothies", sowie einen Nussmilchbeutel, mit dem man ganz einfach Mandelmilch etc. herstellen kann. Das geht schnell und super einfach und schmeckt ganz prima. 





Im Buch habe ich schon geschökert, bisher aber noch keines der Rezepte ausprobiert. Wir machen unseren täglichen Smoothie immer mit den Zutaten, die wir daheim haben:

2-3 Handvoll Blattgrün (Spinat, Wirsingkohl, Rucola, Möhrengrün....)
Wasser (je nach Obsorte ca. 500 ml)
1-2 Bananen
1-2 Äpfel

und andere Obstsorten wie Orange, Birne, Trauben, zur Not auch TK-Obst.... als besonderes Extra könnt ihr ein Stück Avocado dazu geben (wird super cremig), Datteln zum Süßen, Chiasamen oder auch Ingwer.

Probiert es einfach mal aus - auch ein guter! normaler Mixer kann schon passable Ergebnisse erzielen. Ihr könnt euren Smoothie auch zur Not abends mixen und dann in eine Weithalsflasche (Landliebe Milchflasche) oder einen Protein-Shaker (großer Becher mit Deckel) abfüllen, im Kühlschrank aufbewahren und in morgens mit zur Arbeit nehmen.
Mit  700ml - 1 Liter könnt ihr wunderbar eine Mahlzeit ersetzen.

Trinkt ihr schon grüne Smoothies? Was sind eure Lieblingszutaten?

Gerne beantworte ich euch auch Fragen rund um den JTC Omniblend oder Grüne Smoothies.

Einen schönen Abend wünscht euch

Ivonne

Sonntag, 16. November 2014

Ernährung - Folge 2



Hallo ihr Lieben,

weiter geht es in dieser Reihe mit den Dingen bzw. Leuten die mich zum Umdenken gebracht haben.


Dilemma


Wie ich bereits im letzen Post geschrieben habe, ich stand nun da mit dem Fakt keine Diäten mehr machen zu können wie in der Vergangenheit. Zum Glück natürlich, aber bisher habe ich immer den einfachen Weg gewählt und einigen Wunderdiät- Spezialisten meinen Glauben geschenkt.... tja... nun musste ich also selbst denken und mich mit dem komplexen Thema Ernähung beschäftigen.
Ich gebe zu, ich habe es noch einmal mit Proteinpülverchen versucht, aber habe es einfach nicht vertragen, mir wurde jedes Mal spei übel davon.... zwar habe ich wieder ein paar Kilos verloren, aber sicherlich eher dadurch, dass ich nicht viel gegessen habe wegen der ständigen Übelkeit.

Infomieren, suchen, lesen


Dank Google, Youtube und zahlreicher Blogs fällt einem das Informieren heute nicht mehr schwer.
Man findet (fast) zu allem mehr oder weniger hilfreiche Informationen, Studien etc. und so fragte ich mich auch: Wie ernähren sich die anderen und warum? Wie geht es ihnen damit? Etc....
Immer wieder stieß ich auf Vegane Ernährung, doch auch hier muss man drastisch unterscheiden, denn die einen ernähren sich "Low Carb - High Fat" - das kommt für mich überhaupt nicht mehr in Frage - und wieder andere "High Carb - Low Fat".
Das verwirrt natürlich und vor allem Leute wie mich, die lange im Glauben waren, dass die Kohlenhydrate ja so "BÖSE" sind. Aber je mehr ich las, verstand ich, dass es nicht so einfach ist. Kohlenhydrat ist nicht gleich Kohlenhydrat. Zucker ist ja auch nicht gleich Vollkornbrot! Beides hat aber Kohlenhydrate. Die Veganer, die sich "High Carb und Low Fat" ernähren wurden mir immer symphatischer, denn sie achten auf ballaststoffreiche Kost und integrieren auch Obst und natürlich, wie alle Vegetarier und Veganer,  reichlich Gemüse in ihre Ernährung und das nicht nur gekocht, sondern auch in roher Form. (Bitte nicht falsch verstehen - ich will nicht sagen, dass die Low Carb & High Fat-Veganer sich ungesund ernähren. Es ist für mich nur nicht das richtige und deshalb folge ich vornehmlich die High Carb-Veganer).
Ich lese mir momentan wirklich einiges an, stöbere und finde immer mehr Youtuber, die mich persönlich zum Weiterdenken und Forschen anregen und ich möchte hier nur einige nennen:


Ich habe noch andere auf meiner Liste, die ich ab und an gucke, aber gerade diese hier haben mich zum Nachdenken und letztendlich auch zum Umdenken animiert.

Ihr könnt euch vielleicht denken, worauf es hinaus läuft, ich spiele aktuell mit dem Gedanken Veganer zu werden und werde euch in den nächsten Posts berichten was ich bereits verändert habe.

Ich finde es wichtig gesünder und grüner zu leben, denn es reicht mir nicht allein Naturkosmetik zu verwenden und mich dann im Glauben zu fühlen etwas positiv und grundlegend verändert zu haben. Auch die Nahrung macht einen großen Teil unseres Lebens aus, nein... eigentlich müsste ich sagen mitunter den größten Teil unseres Lebens. Vor allem wenn man bedenkt, dass das Steak nicht immer ein Steak war, sondern von der Kuh oder vom  Schwein kommt und diese Tiere ja auch irgendwie (anders kann ich es nicht beschreiben, denn Tierhaltung ist ein Thema für sich und alles andere als positiv zu sehen) gehalten werden müssen, Platz dafür benötigt wird, Futtermittel in Massen usw.

Ich möchte auf meinem Blog nicht nur über Naturkosmetik berichten, sondern auch über "Grünes Essen". Damit meine ich jetzt nicht das Grün einer Ampel sondern das ethischere, gesündere, sauberere Essen für das weniger Verarbeitung, Pestizide usw. nötig sind. 

Ich hoffe dieses Thema interessiert euch und vielleicht könnt ihr mir auch ein wenig dabei helfen meine Ziele zu erreichen - also gesünder leben, Gewicht zu verlieren, fitter werden und mich wohlfühlen in meiner Haut?... ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr mich aktiv begleitet und ich euch Stück für Stück ein bisschen mehr von meinen Fortschritten erzählen kann. Abnehmen muss ich von ganz alleine - aber ich will mich nicht mehr quälen.

Lasst mir doch Anregungen da und schreibt mir, wenn ihr euch in einer ähnlichen Situation befindet.


Liebe Grüße 

Ivonne

Ernährung - Folge 1




Hallo ihr Lieben,

in dieser neuen Serie zum Thema "Ernährung" möchte ich euch davon berichten, wie ich meine Ernährung gerade umstelle. Ich bin dabei einiges grundlegend zu überdenken und zu verändern, da ich mich nicht wohl gefühlt habe mit dem was ich bisher gegessen oder getrunken habe.

In der ersten Folge möchte ich euch vorstellen was ich bisher gemacht habe und wieso einiges für mich nicht funktioniert hat.


Ausgangssituation


Ich bin 27 Jahre alt und seit ich denken kann habe ich immer ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen. Bereits in der Kinheit war ich immer scharf auf Süßes (gut welches Kind ist das nicht?), aber im Gegensatz zu vielen anderen Kindern hat es bei mir immer angesetzt. Da ich auch noch recht klein bin mit meinen 1,60 m, fällt das natürlich viel mehr auf.
Meine Familie hat meistens "realitiv" frisch gekocht, gut bürgerlich, ab und an gab es mal "Nasi Goreng" oder Ähnliches. Daher kommt wohl auch meine Leidenschaft zu chinesischem oder indischem Essen. Theoretisch hatte ich gute Voraussetzungen, anderseits begann meine Diätphase schon in frühester Kindheit. Statt Brot gab es Knäckebrot mit Frischkäse und ganz viel Gemüse und ich sollte immer sehr langsam essen und viel kauen. Aber vor allem aß ich (gefühlt) immer andere Dinge als der Rest der Familie und als ich älter wurde, begann ich heimlich zu naschen und stopfte mir neben den normalen Mahlzeiten immer wieder ungesundes Zeug in den Mund (Ravioli, Chips, Gummibärchen, Kuchen.....).... ihr könnt euch denken wie das ausging: Aus meinem leichten Übergewicht in der Kinheit wurde ein schweres Übergewicht in meiner Jugend. Bis heute kämpfe ich mit diesen Kilos. 


Meine Erfahrungen mir Low Carb Diäten


2008 wollte ich nun mein Übergewicht drastisch reduzieren, da ich mich nicht mehr wohl fühlte. Durch Youtube gelangte ich auf die Seite von "Anne Elitepower" und war sehr schnell Feuer und Flamme. Sie selbst hatte massives Übergewicht und es gelang ihr durch viel Sport und verschiedene Formen von Low Carb Diäten (und auch anderes, sie hat wirklich viel ausprobiert, bzw. tut es immer noch) über 100 Kilo abzunehmen. Ich kaufte mir also Proteinpülverchen, verbannte Reis, Nudeln und Kartoffeln, Brot und alle anderen Produkte mit vielen Kohlenhydraten aus meinem Schrank und los ging es. Am Anfang war es wahnsinnig schwierig auf "normales" Frühstück zu verzichten und Sport in meinen Alltag zu integrieren, aber es ging und in relativ kurzer Zeit verlor ich einiges an Gewicht.
Ich fühlte mich fitter, wenn gleich auch manchmal schlapp (heute glaube ich, dass mein Darm ganz schön zu schaffen hatte mit den Pülverchen und dem vielen Fleisch das ich aß).
Meine Ernährung schaute also so aus:

Morgens:          Eine riesen Portion Eiweißshake (Eiweißmenge musste berücksichtigt werden)
Mittags:            Nüsse und das nicht zu knapp
Zwischendrin:  ein wenig kohlenhydratarmes Obst und Gemüse
Abends:            meistens Steak mit Salat oder auch andere fleisch und gemüsereiche Gerichte


Also recht eintönig wie ihr seht. Das war es auch und auch das Gewicht wollte nach 15-20 Kilo, die ich mit dieser Diät abnahm, nicht mehr runter.
Eine Bekannte erzählte mir, dass sie mit Atkins sehr viel abgenommen habe und das in kurzer Zeit und so probierte ich auch das. Meine Ernährung wurde noch drastischer, aber ich konnte zumindest die mittlerweile ungeliebten Proteinpülverchen weglassen. Zum Frühstück gab es nun Rührei mit Speck, zum Mittag Fleisch mit Gemüse und zum Abend Deftiges mit viel Fleisch und etwas Gemüse.
Das war mein größter Fehler.... bitte tut mir einen Gefallen und probiert das nie nie niemals aus!! Es ist sehr ungesund und schadet dem Körper mehr als es ihm hilft. Dank Atkins hatte ich zwar auch wieder 10 Kilo abgenommen, sodass ich nun mehr als 30 Kilo insgesamt verloren hatte.....ABER.....
der Jojo-Effekt war heftig, die abgenommenen 10 Kilo hatte ich ganz schnell wieder drauf als ich zu normaler Kost zurückkehrte, ich hatte abnormal hunger auf Süßes und Kohlenhydrate in Form von Nudeln und Co. und während der Atkins Diät hatte ich oft schlechte Laune und fühlte mich schwer und schlapp.


Was war danach?


Als ich also wieder alles aß, nahm ich stetig an Gewicht zu. Was ich mir so müsam abgehungert und abgekämpft hatte, war viel schneller wieder drauf, als ich es innerhalb eines Jahres verloren hatte.
2013 wurde ich dann schwanger und bekam heftige Probleme mit der Galle und ich kann euch sagen, Gallenprobleme in der Schwangerschaft sind alles andere als schön, vor allem wenn die Ärzte nicht viel machen können. Ich wurde mit Medikamenten gut eingestellt und so konnte ich meine Tochter immerhin bis zur 38. SSW austragen, die Ärzte holten sie aber vorsichtshalber per Kaiserschnitt. Eine Kolik vor oder während der Geburt wollte man einfach nicht riskieren.
Nach weiteren heftigen Koliken wurde ich Weihnachten 2013 ins Krankenhaus eingeliefert und Anfang des neuen Jahres wurde mir die Gallenblase minimalinvasiv (ein Glück) entfernt und ratet.... sie war voller Gallensteine!

Leben ohne Galle und wie geht es weiter?


Meine Gallensteine führe ich vor allem auf die extrem ungesunde Ernährung zurück oder lasst es mich so sagen: Auf die Atkins Diät! Damals haben mich die Risiken ehrlich gesagt nicht interessiert, heute frage ich mich nur, warum ich so dumm war.... abnehmen ja! Gesundheitliche Risiken definitiv: NEIN! Nie wieder will ich soetwas riskieren.
Zum Glück vertrage ich sehr viel und habe wenig Beeinträchtigungen, wenn ich einiges beachte: Wenig Fett und auch viel Eiweiß vertrage ich nicht. Aber gut, damit kann man leben.
Seit meiner Koliken ernähre ich mich weitaus gesünder, ich esse mehr Obst und Gemüse, weniger Fett und Fleisch und versuche auch den Süßkram zu minimieren.


Weiter geht es in Folge 2 --- was hat mich zum Umdenken animiert?

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Ivonne Gebhardt
Storzinger Straße 8
72510 Stetten am kalten Markt
Telefon: 0176 82023288
E-Mail: ivonne_gebhardt@yahoo.de



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Sonntag, 2. November 2014

Kleiner Einkauf im Bioladen/ DM oder wie die Sprossen in unsere Küche einzogen



Hallo ihr Lieben,

seit längerem beschäftige ich mich nun schon mit meiner bzw. mit unserer Ernährung und möchte diese auch "grüner" und gesünder werden lassen (dazu folgt aber bald noch ein seperaterer Post). Nun gucke ich mir schon eine Weile Videos und Blogs von Veganern und Rohköstlern an, denn ich bin der Meinung, dass wir uns einiges bei ihnen abgucken können.

Nachdem ich mich weitestgehend über Keimlinge bzw. Sprossen schlau gemacht habe, fuhren wir also erst in den kürzlich entdeckten Bioladen (zwar nicht um die Ecke, aber dennoch gut erreichbar) und schauten uns um. Er ist klein aber fein und bietet auch in Sachen Sprossenzucht eine sehr gute Auswahl und das durfte mitkommen:




Diese Sprossen sind von Sonnentor, einer bekannten Bio-Marke, die unter anderem auch Gewürze etc. herstellen. Wir benutzen z.B. ganz gerne das Brotgewürz. Die Packungen enthalten jeweils 120g, die Samen sind in eine kleine Plastiktüte eingeschweißt, die man nach dem Öffnen bequem mit einem mitgelieferten Verschluss schließen kann. (pro Packung ca. 2,50€)


Da unser Bioladen nur Keimgeräte hatte und leider keine Alnatura-Produkte führt, sind wir also noch in den DM gefahren und haben uns zwei Keimgläser besorgt und zusätzlich noch Mungobohnen-Samen (das war auch leider das Einzige was sie da hatten). Die Keimgläser kosteten jeweils ca. 3,50€ und die Mungobohnen-Samen (125g) ca. 1,50€.







Ich habe euch auch mal die Anleitung eingefügt, die man im Keimglas mitgeliefert bekommt. Diese bietet eine kurze und knappe Anleitung die prinzipiell völlig ausreicht, da die Sprossenzucht recht einfach ist.
Wir haben schon alle Keimsaaten ausprobiert und sind restlos begeistert und sogar meine Kleine Tochter (13 Monate) greift beherzt zu, wenn ich ihr eine Schale mit Keimlingen hinstelle und steckt diese genüsslich in den Mund. Anfangs hatte sie ja scheu, aber mitlerweile gibts Theater, wenn Mama und Papa Sprossen essen und sie nicht sofort welche abbekommt. ;)
Mein Freund isst seither Abends immer Sprossen aufs Brot und ich richte mir damit einen kleinen Salat an und ich muss sagen, ein Hauch Dressing reicht völlig, denn die Keimlinge schmecken tatsächlich wie das eigentliche Gemüse, nur etwas feiner und aromatischer. Kurz um, wir lieben es!

Zum Abschluss möchte ich noch einen kleinen Einblick in unseren kleinen "Küchengarten" gewähren. Unsere Sprossen stehen auf dem Fensterbrett und werden, bis auf die Kresse, zweimal täglich gespült, den Rest schaffen die kleinen Dinger von ganz alleine.







Die Kresse ist bereits einige Tage alt und wurde am selben Abend halber vernichtet, mittlerweile keimt sie aber noch fleißig nach, wir überlegen uns noch einen Kresseigel anzuschaffen. In den Gläsern befindet sich der Sprossenmix (bestehend aus Boxhornklee, Rettich und Linsen) und Radieschen. Ihr seht, man kann die Gläser theoretisch auch einfach so hinstellen ohne den Siebdeckel, der ein weiters Abtropfen des Wassers ermöglicht. Es klappt dennoch auch so, wenn man dem ersten Glas genug Zeit gibt, dass das Wasser abtopft und den Decken dann aufs andere Glas schraubt. Zu viel Wasser kann zur Schimmelbildung führen bzw. zur Fäulnis, uns ist das bisher zum Glück noch nicht passiert.

So, falls ihr Erfahrungsberichte habt oder mir noch Tipps für andere Sprossen-Arten habt, freue ich mich sehr über eure Kommentare. Im Schrank wartet noch ein Bohnenmix (Linsen, Erbsen, Kichererbsen) den wir zum Kochen gekauft haben, sowie Buchweizen. Damit werde ich die kommenden Tage und Wochen noch experimentieren und schauen, was uns am besten schmeckt.

Einen ruhigen Abend und stressfreien Wochenstart wünscht euch

Ivonne